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Erste reiterliche Erfahrungen sammelte ich in meinem Heimatland im Alter von 11 Jahren. Nach meinem Abitur konnte ich mich in Deutschland von 1996 bis 1997 im Dressurausbildungsstall Dahmens in Aachen reiterlich weiterbilden. Während meiner kaufmännischen Berufsausbildung von 1997 bis 2000 in Dänemark beschäftigte ich mich in meiner Freizeit weiterhin mit dem Anreiten und der Ausbildung von Pferden. 

Nachdem ich drei Monate in meinem kaufmännischen Beruf gearbeitet hatte, wurde mir bewußt, daß ich nur in einer Tätigkeit mit Pferden glücklich werden kann. So kam ich 2000 auf den Grönwohldhof in der Nähe von Hamburg, wo ich unter der Ausbilderin Karin Rehbein eine Ausbildung zur Pferdewirtin, Schwerpunkt Reiten, absolvierte. 

Im Jahr 2007 schloß ich die Prüfung zur Pferdewirtschaftsmeisterin erfolgreich in Warendorf/Münster ab (in Dressurreiten auf Trense und Kandare als Klassenbeste). Seit 2008 arbeite ich als selbstständige Pferdewirtschaftsmeisterin.
In regelmäßigen Trainingseinheiten bei meiner Ausbilderin Karin Rehbein und meinem ehemaligen Grönwohldhof-Kollegen Ants Bredemeier bildete ich mich und meine Pferde weiter. 
Von Juni bis Oktober 2016 absolvierte ich ein Stipendium bei Reitmeister Hubertus Schmidt in Borchen. Seit April 2018 bin ich im Reitstall Kirchhof nördlich von Hamburg zu Hause.

Mein Grundsatz - meine Philosophie - zur Ausbildung von Pferden ist kurz:

"Die Ausbildung von Pferden sollte möglichst vielseitig sein!
Der Umgang mit Pferden sollte stets von freundlicher Konsequenz geprägt sein! 
Die Pferde müssen Freude an der Arbeit haben!" 


Meine Erfahrung ist, daß Pferde durch eine abwechslungsreiche Aufgabenstellung motivierter sind oder werden - sie sollen vor allem richtig Spaß an der Arbeit haben! 
So zählen bei mir auch Ritte ins Gelände, Galoppieren auf der Galoppbahn, Springen unter dem Reiter sowie Freispringen zu meinen Leistungen. Ein überwiegend Dressur-veranlagtes Pferd mag ich gern auch über Sprünge reiten, während ich ein Springpferd selbstverständlich auch dressurmäßig arbeite. Die vielseitige Arbeit formt und stärkt nicht nur den Körper des Pferdes, sondern auch seine Bereitschaft zur Mitarbeit (Spaß haben!) und führt zu Gelassenheit und Unerschrockenheit und macht das Pferd zu einem verlässlichen Partner.
In der reiterlichen Ausbildung meiner Reitschülerinnen und Reitschüler lege ich - wie bei den Pferden auch - großen Wert darauf, möglichst viel Spaß in der Arbeit mit dem vierbeinigen Partner zu vermitteln. Bei aller Disziplin und Ernsthaftigkeit im Training bin ich davon überzeugt, daß sich "gute Laune" auch auf die Pferde überträgt und so gibt es bei uns immer viel zu lachen! Einige meiner Schülerinnen nehmen auch aktiv an Turnieren teil und erringen mit ihren vierbeinigen Partnern schöne Erfolge. 

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